Hurra, ich bin bald ein Schulkind.

Unser Ziel ist es, zur Entwicklung der „Wurzeln“ der uns anvertrauten Kinder, vom ersten Wurzelbudentag an, beizutragen. Durch die Erfahrungen, die die Kinder in der Kindertageseinrichtung sammeln, wollen wir sie für das Leben stark machen. Die Zeit in der die Wurzelbudentage sich dem Ende zuneigen und der Eintritt in die Schule bevorsteht ist eine besondere Zeit für alle Beteiligten. Wir gestalten diesen Übergang gemeinsam mit den Sorgeberechtigten/Eltern, allen Kindern, dem Umfeld und den zukünftigen Lehrern. Die Schuleingangsphase beginnt ein Jahr vor der Einschulung.

Das bieten wir an:

  • bewusste, individuelle, ganzheitliche Förderung der Kinder vom ersten Tag in der Wurzelbude an
  • Kinder in der Schuleingangsphase begleiten, unterstützen und fördern
  • Vergrößerung des Aktionsradius für Vorschulkinder unter Berücksichtigung des Entwicklungsstandes jedes Kindes
  • Verantwortung über die eigene Person hinaus tragen lassen (Vorbereitung von Aufführungen, Organisation des Deckens der Tische bei Mahlzeiten – Überprüfen von Vollständigkeit u. a.)
  • besondere Rechte für Vorschulkinder
  • individuelle Angebote für Vorschulkinder in der Schuleingangsphase
  • Vorschulkinder präsentieren ihre Werke  
  • besondere Höhepunkte für Vorschulkinder:
    • Abschlussfest mit Ausflug
    • Zuckertütenfest
  • Vorbereitung der Höhepunkte gemeinsam mit den Sorgeberechtigten/Eltern
  • Elterngespräche nach Bedarf
  • Erweiterung der persönlichen Sammelmappe jedes Kindes mit Vorschulmappe (Sammlung von Werken aus Angeboten für Vorschulkinder)
  • kontinuierlicher Austausch und Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtung und Grundschule
  • zu Beginn der Schuleingangsphase besucht die Lehrkraft die Kindertageseinrichtung einmal wöchentlich, um die Kinder kennenzulernen und zu beobachten
  • Die Grundschule Rösa bietet 4 Vorschultermine an. Die Eltern werden von der Grundschule in einem Brief darüber informiert.
  • Lehrkraft wird zu Elternversammlungen eingeladen (wenn von Eltern gewünscht)
  • pädagogische Fachkräfte fördern die Kooperation zwischen Sorgeberechtigten/Eltern und Grundschule
    • Weitergabe von Einladungen für 2 Informationsveranstaltungen für Sorgeberechtigte/Eltern der Schulanfänger in Vorbereitung der Einschulung in der Grundschule
    • Aushängen von Einladungen für Vorschulkinder zu
      • schulischen Höhepunkte (z.B. Herbstcrosslauf, Sommerfest)
      • Besuch in der Grundschule (Vorschulkinder haben mindestens 1 x im Schuljahr die Möglichkeit die Grundschule zum Lern- und Spielvormittag zu besuchen.

Flyer "Mit Kopf, Herz und Hand zur Schule"

Das wollen wir erreichen:

  • Eltern aktiv in die Gestaltung der Schuleingangsphase einbeziehen
  • Erwartungen und Ängste der Eltern ernst nehmen
  • Transparenz der pädagogischen Arbeit
  • Kinder aktiv in die Gestaltung der Schuleingangsphase einbeziehen
  • Beziehungen zwischen den Kindern festigen
  • positives Selbstbild der Kinder festigen
  • Kinder sollen einen realistischen Eindruck vom Schulalltag erhalten
  • Unsicherheit nehmen und Vorfreude wecken
  • ganzheitliche Förderung der Kinder entsprechend des Entwicklungsstandes und der Bedürfnisse
  • rechtzeitiges Erkennen von Schwierigkeiten und Problemen und entsprechende Fördermöglichkeiten gemeinsam mit Eltern besprechen bzw. einleiten
  • zielgerichtete partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Fachkräften der Grundschule
  • Umfeld in die Gestaltung einbeziehen